Begonnen hatte es schon vor Jahrzehnten, genauer gesagt 1987, als Prof. Peter Kotauczek begann, seinem Robbie das Malen bei zu bringen – Robbie – eine Synthese mehrerer Computer, welche untereinander vernetzt waren – und trotzdem eigenständig – nach Zufallsprinzip – Gemälde erschufen, wo keines dem anderen glich.
Gleichzeit malte Prof. Peter Kotauczek auch weiterhin „klassisch“ – also mit Farben und Leinwand – und experimentierte mit Kombinationen verschiedenster Techniken.
Als sein Neffe begann, Trikkes zu improtieren, war das eine neue Herausforderung – warum diese Geräte nicht auch für die Kunst nutzen?